oder wirbt die Velochallenge für die RADikalen? Oder was ist hier los? Aber egal was, eines ist sicher, wir haben immer Spaß und Freude am RADfahren!!!!!!!!! Gut zu sehen auf den Plakaten und Flyern für unser diesjähriges „Homebase-Rennen“.

Hier seht Ihr unseren Lars auf den 116 km vom letzten Jahr:

Neujahrsbrunch der RADikalen

Bei jedem Verein heißt es „Vollversammlung“ und ist trockene Materie…

Nicht so bei uns!!! Wir haben am 08.01.2012 unser jährliches Zusammentreffen abgehalten. Mit viel Spaß, ein wenig Sport und leckerem Essen.

Unsere lustige und dennoch schweißtreibende Sporteinheit vor dem Brunch könnt Ihr auf dem Video direkt unter den Fotos bewundern.

Wie gesagt, wir hatten ne Menge Spaß. 🙂

Die Fotos vom Brunchen findet Ihr hier:

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.10150491162789077.378446.250504929076&type=3

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=LuuxkuYUj4M&context=C3e63ad2ADOEgsToPDskI6hITHpmnTiEtb1MvHTVmj[/youtube]

Silvesterlauf einmal um den Maschsee

Am letzten Tag des Jahres starteten wir mit einigen LAUFikalen beim Silvesterlauf um den Maschsee. Gar nicht so sehr für eine gute Platzierung, sondern eher nur für den Spaß! Bei wirklich gutem, warmen Wetter (für einen Wintertag) liefen Denise, Nora, Imke, Mike, Fidi und Peta mit Bela im Jogger die 5,8 km gut gelaunt und mit viel Freude, wie den Fotos zu entnehmen ist. Suse, Uwe und Thea waren als tatkräftige AnfeuerInnen an der Strecke zugegen und haben die Fotos geschossen. Das neue Jahr kann kommen!!

Der Vollständigkeit halber hier noch die Ergebnisse:

Platz   Pl.AK   Startnr.   Name   AK Brutto   Netto
  1747   Appelt, Imke (GER)   WHK 00:36:22   00:34:06
570   73   1753   Hesse, Denise (GER)   W30 00:43:29   00:41:14
331   39   1751   Hesse, Peta (GER)   M35 00:28:53   00:26:39
569   94   1526   Michaelis, Nora (GER)   WHK 00:43:26   00:41:11
458   74   794   Senst, Friedrich (GER)   M40 00:30:03   00:28:04
914   146   1695   Wiche, Mike (GER)   M40 00:36:23   00:34:23

Dokumentation ueber das Biken im Deister

In den Herbstferien sind Thea und Peta am Annaturm interviewt worden zum Thema Radfahren im Deister. Das Ergebnis ist eine schoene Dokumentation ueber RADfahren und RADfahrer im Deister. O-Ton Marco (der Video Journalist):

Hallo liebe Radfreunde.

Ich bin Schüler und habe in den Herbstferien im Deister ein Videoprojekt gestartet, was jetzt fertig ist.

Das Videoprojekt war genauer gesagt für die Schule(GBN) und hatte als Ziel Radfahrer aller Art, welche im Deister unterwegs sind, zu zeigen und auch ein paar kleine Impressionen. (Ich habe daraus aber etwas mehr gemacht und man könnte sagen, dass es ein kleiner Dokumentarfilm geworden ist)

Wieso ich jetzt euch hier anschreibe hat folgenden Grund:
Ich bin, wie soll es anders auch sein, ein paar Freien RADikalen begegnet, unter anderen auch Peta und Thea.

Deswegen dachte ich mir, dass ich mal euch den link zum Video schicke.
Was ihr damit jetzt macht ist euch überlassen 😉 Aber es wäre cool, wenn ihr diesen Peta und auch Thea zukommen lassen würdet.Vielleicht veröffentlicht ihr den ja auch auf eurer Seite(hier), da nämlich echt viel Arbeit in dem Video steckt. 🙂

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=o9WW3QHCeDI[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GbWociz2LR0[/youtube]

Mit freundlich Grüßen
Marco
P.s.: Herzlichen Dank an Peta und Thea, hoffe euch gefällt das Video.

Winterpokalstart 2011 / 2012

… fieses Schmuddelwetter, kaum Tageslicht und die täglichen Verlockungen des Kalorienbunkerns gefährden eure Fitness?

Keine Sorge, denn auch in dieser “Off-Season” begleitet euch der Winterpokal auf MTB-News.de durch die kalte Jahreszeit. Nicht umsonst hat sich die alljährliche Trainingsplattform als feste Institution im Bikesport etabliert: Anstatt alleine an einem öden Trainingsplan zu sitzen, kannst du dich beim Winterpokal mit deinen Bike-Freunden messen oder gemeinsam mit ihnen um eine gute Platzierung in der Teamwertung kämpfen. Aber auch, wenn einem das Ranking schnuppe ist, kann die Teilnahme am Winterpokal sehr hilfreich sein. Denn das Protokollieren der absolvierten Trainingseinheiten steigert die Motivation die Sachen auch wirklich durchzuziehen. Oder vielleicht hängt man an den Heimweg nach der Arbeit noch ein paar Kilometer dran und kassiert dafür die volle Punktzahl im Winterpokal!

Heute geht es los, man kann jedoch noch bis zum 21.11.2011 Teams gründen o. beitreten!

Dieses Jahr haben sich bisher 4 RADikale Teams zusammengefunden um sich gemeinsam zu motivieren:

Uwe, Peta, Thea, Jan und Daniel sind das famose Team 1:
winterpokal

Die Verdener Maenner stellen Team 2: Matthias, Manni, Andreas, Joerg und Lars.
winterpokal

Team 3 ist das Maedelsteam: Hilde, Katja, Denise, Suse und Doris:
winterpokal

Team 4 rollt das Feld von hinten auf… Toss, Mike, Hergen, Florian und Fidi:
winterpokal

Die Fakten:

Der MTB-News.de Winterpokal geht vom 07.11.2011 bis zum 27.03.2011

Zum vierten Mal gibt es die Möglichkeit, sich in Teams zu je maximal fünf Mitgliedern zu organisieren, um sich gemeinsam zum Training zu motivieren.

Alle wichtigen Seiten des Winterpokals sind auf Winterpokal.mtb-news.de in der linken Spalte aufgelistet, von dort gelangst du z. B. zu einer Übersicht deiner Einträge, zu den Rankings oder zu den Wochensiegern.

MTB CC DM Rennen in Bad Salzdetfurth

Am 24.-25.09.2011 fand in Bad Salzdetfurth die deutsche Meisterschaft der Cross Country Mountainbiker statt. Und das auf nem Kurs, der auch für Enduros noch Herausforderungen gestellt hätte. Hier nen paar O-Töne:
BSalze1

Daniel: Thomas und mein Tag begann um 5 Uhr morgens da es hieß man könne ab 7 auf der Strecke testen. Als wir um kurz vor Sieben aus dem Auto stiegen waren es gerade mal 5 Grad. Dementsprechend fröstelnd bauten wir unsere Fahrräder zusammen und begaben uns „gut“ angezogen Richtung Trail (Rennstrecke).

Mitten in Bad Salzdetfurth der Start auf einer Kopfsteinpflasterstrasse auf der es auch gleich mit einer „leichten“ 15% Steigung los ging. Man wurde über eine kleine Nebengasse direkt in den Wald geführt wo man rechts und links von Bäumen umringt auf unebenen Wurzelboden bergauf fuhr. Nach einiger Zeit gelangte man auf eine Wiese, welche über eine lange Linkskurve wieder in den Wald führt wo man nach einem Anstieg auf einen ca. 200m langen Schotterweg kam. Am Ende des Weges ging es in einer weiteren Linkskurve tief in den Wald und gleich wieder bergauf. Wer bisher noch nicht schwitzte war spätestens nach diesem Anstieg klatschnass. Hier war das VorderRAD kaum am Boden zu halten, 25% Steigung.
Keine Zeit zum Verschnaufen, nach einer Rechtskurve ging es bergab über Anlieger, an Zuschauern vorbei, über ein paar Drops auf einen Waldweg. Nach weiteren Drops und steilen Rampen rüber zum Rapiro Downhill, eins der Zuschauerhighlights der Strecke. Dieser ging über Anlieger steil bergab durch ein Haus und wurde mitten auf der Hauptstraße wieder ausgespuckt. Weiter über einen an einer Verkehrsinsel Wallride und weiter an einer Zuschauertribüne vorbei über eine steile Rampe durch Start/Ziel.
Mitten in der Stadt auf der Hauptstraße standen 3 Whooper („Kamelhöcker“) aus Sand, steile Treppen herunter und eine zweifache Bachquerung mitten im Ort. Nach diesem Abschnitt befand man sich wieder auf der Kopfsteinpflasterstrasse auf dem Weg in die naechste Runde.
BSalz
Das Rennen ist gut organisiert und definitiv einen Eintrag im Rennkalender wert.
Die Strecke könnte auch den Anforderungen eines Enduro-Rennens gerecht werden und Sonntags könnte man sich das Rennen der Lizenz Fahrer angucken und auch noch die ganzen Stände der FahrRAD und Zubehör Hersteller besuchen.
BSalz
Wer nicht stürzt, fährt nicht am Limit… Vier mal hat es Thomas niedergerissen:

Thomas: Der 1. in Runde eins in einem einfachen Downhill, aufstehen und weiter. Ach ja, Sch… Sattel verdreht geradeklopfen… weiter. Wieder die 2 Nasen überholt, die gerade vor mir waren. Dann in Runde 2. Langsam lief die Pumpe wieder ruhiger, das Rennen geht erst richtig los. Also gleich mit Power in den schon bekannten Downhill und… wieder Sturz. Sch… und aua.
Weiter, dann gleich nochmal im Anlieger bergab. Das gibt’s doch gar nicht. Wie ein Maikäfer Überkopf auf dem Rücken gelegen und mit einem Bein gar nicht aus den Pedalen gekommen. Aber egal, hoch und weiter. Die 2 schon bekannten Kollegen waren natürlich längst vorbei. Also Gas, ein paar Steigungen weiter hatte ich sie wieder. Kommentar: Du bist wohl gar nicht totzukriegen. Jetzt in Runde 3, wieder in den Downhill von oben. Die Streckenposten wetten schon, der liegt wieder. Denkste!! Vor lauter Freude über das Auslassen dieser Gelegenheit liege ich dann wieder in der bekannten Serpentine von vorhin. Dabei macht es kurz: Pffffft als der Schlauchlosreifen völlig genervt schlagartig aus der Felge springt und sich seines Luftdrucks entledigt. Da habe ich dann eingesehen, das heute alles keinen Sinn hat.

Schade wenn man sich die guten Voraussetzungen (gute Form, Zuversicht usw.) durch dämliche Fahrfehler zunichte macht, und das nicht mal an den wirklich schwierigen Stellen. Dementsprechend geknickt war ich dann auch.

Aber Daniel hat ja noch mehr Pech gehabt, da kann ich mit meinen paar Abschürfungen noch zufrieden sein.

Ja, so war’s. Das ist jedenfalls ein echtes MTB-Rennen, nicht so eine Marathon Kaffeefahrt. Bin trotz allem froh, es angegangen zu sein, weil ich vorher auch reichlich Respekt davor hatte. Mit ein bischen mehr Umsicht und Zurückhaltung hätte ich das gut durchfahren können. Die Strecke ist jedenfalls ein Hammer und wenn man dann wieder unten im Ort ist und z.B. über die Treppe fährt ist man plötzlich ganz unbeschwert und hat Spass weil man weiss, daß man gerade ganz andere Kaliber gemeistert hat. Jetzt heisst es erstmal ein Jahr warten…

Ohne Sturz ging es auch bei Daniel nicht ab, auf Nachfrage noch der O-Ton:
Daniel:
…also wenn ihr zu meinem Sturz was wissen wollt…ich bin das gesamte Rennen sturzfrei gefahren… als ich ins Ziel eingefahren bin hat mir ein Typ erstmal nen Handschlag gegeben weil wir fast das gesamte Rennen zusammen gefahren sind. Dann bin ich weiter um die RADikalen zu suchen… als ich die Whooper gesehen habe hab ich etwas Schwung geholt um sie mit Schwung ohne Rennstress zu überfahren.
Hinter den Whoopern meinte einer mitten auf der Strecke wenden zu müssen ohne sich erst umyuschauen… ich bin ihm ausgewichen und habe weggeleckt… beim Wiedereinlenken hat sich der Reifen etwas stark verwunden und blockierte was mich über das HinterRAD des Deppen fliegen liess… das Ergebnis sind ein geprelltes Handgelenk, ein geprelltes Knie eine geprellte Schulter, Schürfwunden am Ellbogen , am Handballen und offene Fingerkuppen… Aua!
…und das alles nach Rennende

Seit 2003 findet das 24h-Rennen für Radfahrer in der „Grünen Hölle“ statt.

24hrrrr
Mehr als 500 Höhenmeter und rund 23 Kilometer hat eine Nordschleifenrunde zu bieten.
72 Kurvenpassagen und bis zu 17% Steigung hinterm Karussell lässt die Muskeln brennen. Dort wo rund 3.000 Teilnehmer ihre Zelte aufschlagen, geht die Radrennstrecke mitten durch.
ds
Wenn sich die Sonne senkt und die hügelige Eifel in sanftes Licht taucht, wenn hinter dem Abschnitt Pflanzgarten nur das sonores Surren der Räder die Stille bricht oder wenn man beim Bergab durch den Hatzenbachbogen vom rechts-links-rechts gar nicht genug bekommen kann, dann wird das 24-Stunden-Rennen zum himmlischen Vergnügen.

Jörg war als Solo Starter beim 24h Rennen auf dem Nürburgring gemeldet. Und zwar richtig solo! Kein Betreuer, der bei der Strategie dazwischenfunkt, kein Masseur, Physiotherapeut, Radmechaniker oder Teamchef. Hier sein Bericht:

Am Wochenende war ich ja nun bei „Rad am Ring“ als Einzelstarter. 24h Rennen sollen ja süchtig machen. Aber bei mir hat die Droge wohl nicht so richtig angeschlagen.
Am Ende war ich auf Platz 131 und AK 53 mit 12 gefahrenen Runden. Mein Tacho zeigte mir 320 km bei 13 Std. Fahrzeit.
Eigentlich hatte ich schon nach der 3. Runde keine Lust mehr. Was sich schon an den ersten Muskelproblemen festmachte.
Der Nürburgring ist wie eine Achterbahn. Die Abfahrten sind richtig schnell. Jedenfalls für so einen lausigen Abfahrer wie ich es bin. Mein Topspeed war 78 km/h. Bei denen, die in der Fuchsröhre richtig schnell waren, habe ich einige mit 85 bis 90 km/h an der Anzeige gesehen. Man muss an den richtigen Stellen sehr schnell sein, um mit Schwung die kleinen Rampen leicht zu überwinden. Das ist auch der Trick für eine schnelle Runde. Klappte bei mir aber nicht so richtig.

In der dritten Runde dann ein Knall am Vorderrad und der Reifen war Platt. Glücklicherweise, in einem nicht so schnellen Abschnitt. Ich habe mir eine Blechschraube (wie sie zum befestigen von Autoteilen benutzt wird) in den Reifen gefahren. Auch der Mantel musste am Ende der Runde getauscht werden.
Mit dem neuen Mantel ging ich einigermaßen optimistisch in die nächste Runde. Ich war allerdings doch aus dem Rhythmus gekommen. Jetzt wurde es echt schwer!
35hrrn
Die „hohe Acht“ nannte ein Mitfahrer „Heldenkurve“. 17% Steigung auf den letzten Metern zum Scheitelpunkt. Schon in der ersten Runde gab es dort Fahrer, die den Abschnitt zu Fuß zurück gelegt hatte. Und wer dort an der Verpflegung essen und trinken wollte, musste sich zudem mit tausenden Wespen auseinandersetzen.

Nach acht Runden hatte ich mich entschlossen, eine kurze Nachtruhe zu machen. Um kurz nach fünf bin ich dann wieder aufs Rad und in die aufgehende Sonne gefahren. Dummerweise war es, auf der Strecke, doch nicht so kalt wie gedacht. Also nach der neunten Runde Trikot gewechselt und weiter. Die Runden 10 und 11 liefen ganz gut und ich war eigentlich auf einem guten Weg für 14 Runden. Aber um 10:30 Uhr fing es an zu regnen. Die Fahrbahn war nass und aus meiner Sicht nicht mehr sicher. Was einige Fahrer aber nicht davor zurückschreckte, volles Risiko zu fahren. Dabei kam es auch zu Unfällen. Ich hatte mich dann (meiner Gesundheit zu liebe) entschlossen nicht mehr weiter zu fahren.

Auf jeden Fall ist Radfahren auf dem Nürburgring ein echtes Erlebnis. Als Einzelfahrer hat man das Privileg viele Runden auf einer legendären Rennstrecke zu fahren. Wobei jede Runde immer eine echte Herausforderung für mich war.

Vielen Dank für die mentale Unterstützung, die ihr mir mit auf den Weg gegeben habt.
24hrr ……. 24h RR

Bike on Fire 2011: 24h in Maxhuette

Nur 2 Wochen nach dem RADikalen Auftritt in Duisburg ging wie letztes Jahr das 24h Rennen in Sulzbach-Rosenberg ueber die Buehne.

Klick aufs Bild fuer weitere Bilder:

24h Maxhuette

Als Kulisse dient auch in diesem Fall ein Huettenwerk, welches allerdings erst seit einigen Jahren ausser Betrieb ist. Daher ist auch der Zutritt zu vielen Bereichen nicht gestattet. Zuschauer waren in diesem Jahr nur in zwei Arealen erlaubt, alle anderen Blicke auf die Strecken musste man sich heimlich erkaempfen.

24h Maxhuette

Die RADikalen waren mit zwei 4er Teams angetreten. Die Strecke, anfangs mit vielen Matschstellen sehr rutschig wurde im Laufe des Rennens besser, die Gefahren durch Schienen und andere kleine Hindernisse aber blieben. Einige Stuerze verliefen glimpflich, nur Marios Ausrutscher dezimierte das schnellste Team nach 10 Stunden vom 4er zum 3er Team. Unter diesen Voraussetzungen ist der 20. Platz bemerkenswert!
Gratulation an Mario, Dominic, Matthias und Lars!
Auf Platz 27 liefen Peta, Thomas, Chris und Toss ein, auch hier eine herausragende Leistung!
Im freitaeglichen 4h Schnupperrennen sind Katja und Manni als 2er Team gestartet.

Die Stimmung im Fahrerlager war super. Unser Zelt stand direkt an der Strecke neben der Wechselzone. Kurze Wege fuer laengere Ruhephasen und viel zu sehen.

24h Maxhuette

Die Organisation war leider nicht so perfekt wie in Duisburg, sie hinterliess manchmal den Eindruck von Chaos und Ueberforderung. 20 Euro fuer Betreuer und sogar Kinder fuer den Zugang zum Fahrerlager ist etwas ueberzogen! Das Caterer muss sein Konzept fuers naechste Jahr auch noch ueberdenken, Nahrung gab es nur in homeopathischen Dosen…

Der Ausklang fand Sonntag Abend im Rahmen der Sulzbacher Woizkirwa statt. Auf dem Boden der Masskruege wurden Teamstrategien fuer naechste Jahr gesucht…

24h Maxhuette

RADikale bei verschiedenen Rennen

2 Wochen nach Duisburg sind an diesem WE RADikale über ganz Deutschland verteilt. Zum einen sind wir mit zwei 4er-Teams in Sulzbach-Rosenberg am Start. Dieses Rennen findet in kleinerem Rahmen zwar, aber ähnlich wie in Duisburg, in einem Hüttenwerk statt. Allerdings ist hier die Strecke anspruchsvoller…

3 RADikale stehen am Sonntag in Hamburg bei den Cyclassics am Start.

Aber den härtesten Job an diesem WE hat sich Jörg ausgesucht. Als Einzelstarter bei den 24h auf dem Nürburgring muss er sich allein rund um die Uhr durchschlagen.

Wir wünschen allen RADikalen ein schönes Renn-WE ohne Stürze und Defekte.

So, ab jetzt gilts in der Maxhütte und auf dem Nürburgring. Die Rennen sind gestartet. Bei strahlendem Sonnenschein in der Maxhütte und hoffentlich mit genauso schönem Wetter auf dem Ring. Und wenn das morgen früh in Hamburg genauso ist, freuen sich Volker, Nora und Florian auch. Wir drücken die Daumen.

Nach Stürzen von Toss, Thomas und Mario bei denen nur Hautabschürfungen zu beklagen waren, hat Mario nach einem 2. Sturz nun leider das Rennen wegen einer Schulterprellung beenden müssen. Gute Besserung, Mario.

Mittlerweile haben sich in die Sturzreihe auch noch weitere RADikale eingereiht. Alles nur Hautabschürfungen. Bei Mario ist aber ein Bruch im Ellenbogen diagnostiziert worden. Verdammt! Sowas sollte nicht passieren.

Der Rest ist aber gut durch die Nacht gekommen und freut sich über den neuen Tag. Ich hatte das Glück der „Sonnenaufgangsrunde“ mit einer wunderschönen Tagesdämmerung.

So, Rennen ist vorbei. Zelt abbauen und dann ab in die Herberge und SCHLAFEN!!!

Ergebnisse demnächst hier online.

24h von Duisburg

Nun ist er da, der große Tag. Unser Saisonhighlight! Unsere 5 Teams sind seit ein paar Stunden auf der Strecke. Nach einem sehr schwülen Start mit schweißtreibenden Temperaturen hat es sich mittlerweile ein wenig abgekühlt und zu regnen begonnen. Unsere grünen FahrerInnen kommen darum zur Zeit mit braunen Sprenklern im Gesicht und auf den Trikots ins Lager zurück. Trotzdem haben alle viel Spaß und unser Frauenteam ist zur Zeit auf Platz 4!!!

20:30 Uhr, Scheinwerfer-Zeit. Ab jetzt mit Licht. Das Wetter hat sich auf feucht und matschig festgelegt. Egal, im Dunkeln sieht man den Dreck nicht mehr. Also, weiter gehts und immer schön Runde um Runde drehen. Unsere Frauen sind immer noch auf Platz 4. Mal schauen, wie sie durch die Nacht kommen.

8:00 Uhr, die Nachtstunden sind vorbei. Unsere Mädels sind auf einem sicheren 3. Platz. Hoffentlich kommt jetzt kein Defekt, dann fahren sie das Ding auf jeden Fall nach Hause. Alle anderen Teams sind ebenfalls mit viel Spaß und Motivation dabei. Da kann auch das immer noch sehr feuchte Wetter nichts dran ändern.

13:01 Uhr, Ziel erreicht!!! Alle Teams sind ohne Sturz und Defekt durchgekommen… Und das allerbeste, unsere Mädels stehen auf dem Treppchen!!! Platz 3 ist verteidigt.

 
Klick aufs Bild fuer weitere Bilder:
Duisburg 24h Teams

Und hier nun die offiziellen Ergebnisse von allen Teams:

Finn Luka: 7. Platz beim Kids-Race am Samstag um 11 Uhr

113. Freie RADikale 5 (4er-Team m) 67 Laps 24:07:12
4117-1 DRAHEIM Mario m 16 8 19:57 18:46 21:30 5:19:22
4117-2 SZYMANSKI Jörg m 16 8 22:02 19:58 23:37 5:52:45
4117-3 MEYER Daniel m 19 9 19:41 18:14 21:04 6:14:08
4117-4 PATIN Chris m 16 8 23:42 21:51 27:00 6:19:25
139. Freie RADikale 2 (4er-Team m) 66 Laps 24:12:15
4079-1 SENST Friedrich m 17 8 21:47 20:10 24:05 6:10:35
4079-2 OHM Hergen m 16 8 21:39 20:22 22:33 5:46:34
4079-3 WICHE Mike m 16 8 21:49 20:14 23:16 5:49:18
4079-4 WUNDERLICH Florian m 17 9 21:21 19:22 23:41 6:02:59
158. Freie RADikale 3 (4er-Team m) 65 Laps 24:12:50
4064-1 MICHAELIS Volker m 16 9 23:41 21:40 32:13 6:19:11
4064-2 SCHUEDDEKOPF Christian m 16 8 21:43 20:48 22:41 5:47:35
4064-3 UNNEWEHR Jan Frederick m 17 8 20:01 18:37 23:17 5:40:27
4064-4 HUELSMEYER Thorsten m 16 8 22:34 20:51 23:55 6:01:19
273. Freie RADikale 1 (4er-Team w) 60 Laps 24:01:51
4118-1 ZIMMERMANN Hilde w 16 9 23:03 21:29 26:07 6:08:49
4118-2 TROSCHKA Katja w 16 8 21:40 20:38 22:46 5:46:53
4118-3 TOBIEN Nora w 13 7 26:59 24:53 28:56 5:50:49
4118-4 RAUTENBERG Doris w 15 8 23:26 21:33 24:19 5:51:32
304. Freie RADikale 4 (8er-Team mixed) 59 Laps 24:13:11
8005-1 PRIONS Uwe m 8 4 24:03 21:14 25:35 3:12:27
8005-2 PREUSS Hergen m 7 4 23:47 22:12 26:19 2:46:34
8005-3 WEIST Mario m 8 4 20:18 19:04 21:24 2:42:29
8005-4 KAISER Achim m 8 4 23:50 22:41 24:26 3:10:43
8005-5 SIPPEL Stefan m 7 4 19:23 18:12 21:14 2:15:45
8005-6 WELCH Thea w 7 4 31:31 30:26 32:50 3:40:40
8005-7 NOLTEMEYER Susanne w 8 4 22:56 21:56 24:07 3:03:35
8005-8 HESSE Denise w 6 3 29:46 28:37 31:08 2:58:38